H4.01 Massenunfall

Einsatz Nr. 011-2024: Technische Hilfeleistung
Einsatzstichwort: H4.01 Massenunfall

Alarmierung: 15. Januar, 10:55 Uhr
Einsatzort: Autobahn A6
Eingesetzte Fahrzeuge: TLF 16/25 (5/23), MZF1 (5/71), KLAF (5/75), PKW (5/17)
Mannschaftsstärke: 15
Weitere Kräfte: Feuerwehr Altleiningen, Feuerwehr Enkenbach-Alsenborn, Feuerwehr Grünstadt, Feuerwehr Hettenleidelheim-Wattenheim, Feuerwehr Kirchheim-Kleinkarlbach, Feuerwehr Tiefenthal, Notarzt, Organisatorischer Leiter, Polizei, Rettungsdienst, Rettungshubschrauber


Einsatzbericht:

Hier geht es zu den Berichten in den Medien: Tagesschau, Tagesschau (Video), SWR Aktuell, Rheinpfalz


Hier der Pressebericht und die veröffentlichten Bilder des Polizeipräsidium Westpfalz:

Enkenbach-Alsenborn (Kreis Kaiserslautern) (ots)

Zu einem folgeschweren Unfall kam es am Montagvormittag auf der Bundesautobahn 6 zwischen den Anschlussstellen Wattenheim und Enkenbach-Alsenborn. Hier rutschte zunächst ein Lkw in Fahrtrichtung Saarbrücken in die Schutzplanke. In Folge dessen fuhren 15 weitere Fahrzeuge – darunter sowohl Lkw als auch Pkw – auf. Daraufhin bildete sich ein Stau, an dessen Ende sich weitere Karambolagen ereigneten. Insgesamt zählte die Polizei 18 an Unfällen beteiligte Fahrzeuge und zwei verletzte Verkehrsteilnehmer. Der Gesamtschaden wird auf mehrere 100.000 Euro geschätzt. Der Streckenabschnitt auf der A6 ist seit dem Unfall in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr gesperrt. Neben der Polizei waren der Rettungsdienst sowie die Feuerwehr im Einsatz, beziehungsweise sind es teilweise immer noch. Die Feuerwehr versorgte die im Stau stehenden Verkehrsteilnehmer unter anderem mit Decken und warmen Getränken. Darüber hinaus sind mehrere Abschleppdienste im Einsatz, um die Unfallstelle zu räumen. Die Sperrung in Fahrtrichtung Saarbrücken wird deshalb noch länger andauern. |kfa